Drei Kritische - Preisgekröntes Kabarett aus Bayern

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TBC

 

Drei Kritische

Preisgekröntes Kabarett aus Bayern

 am 18. September 2015
um 20 °° Uhr
Tennisheim Rennertshofen

DREI KRITISCHE - Preisgekröntes Kabarett aus Bayern
mit Franziska Wanninger, Christine Eixenberger und Tobias Öller
Wer beim „Watten“ die Drei Kritischen auf der Hand hat, dem ist der Sieg sicher. Und auch auf der Bühne erlebt man unter diesem Titel drei todsichere Trumpfkarten - Shooting-Stars des jungen bayerischen Kabaretts haben sich zusammen getan und präsentieren Ausschnitte aus ihren Solo-Programmen. Franziska Wanninger ist die Senkrechtstarterin des Jahres 2012: Für ihr erstes Solo-Programm „Just & Margit“ erhielt sie in Regensburg den renommierten Thurn-und-Taxis-Kabarettpreis. Ihre Hochzeits-Farce aus der bayerischen Provinz ist eine skurrile Tour de Force durch das Gruselkabinett der bürgerlichen Protzereien: Mit schauspielerischer Treffgenauigkeit deckt Franziska Wanninger die Hinterfotzigkeiten und Rituale des Landlebens auf. Dass sich die wahren Dramen am Spielfeldrand abspielen, beweist Christine Eixenberger in ihrem Solo mit dem Titel „BALLKONTAKT - Eine Spielerfrau packt aus“. Hier beleuchtet die 25-jährige Schlierseerin eine weitgehend unberührte Oase der Realsatire: Die ambivalente Beziehung zwischen Frau und Fußball. Denn im exklusiven Club der Spielerfrauen gelten ganz spezielle Abseits-Regeln - taktische Fouls und rote Beziehungs-Karten gehören zum sozialen Überlebenskampf auf der Fantribüne... Mehrfach preisgekrönt wurden bereits die Kabarett-Produktionen von Tobias Öller, der seit fünf Jahren durch die bayerische Kleinkunst-Szene tourt. In seinen Mini-Dramen zeigt er komödiantische Charaktere mit Tiefgang, Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Wurschtigkeit, die Welt aus der Sicht von Gastwirten, Stammgästen, Trinkern und Totalversagern, die sich ebenso unfreiwillig wie komisch zu tiefen Einsichten in die Weltordnung aufschwingen. „Kabarett-Gewitter“, „Meisterstück“, „ein genialer Beobachter“ - so urteilt die Presse über Tobias Öller und seine menschelnden Figuren von nebenan.
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